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Hypertonie vermeidbar und behandelbar
Nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation liegt bei einer wiederholten Messung von über 140/90 mmHg eine arterielle Hypertonie vor. Das Gefährliche ist, dass sie in der moderaten Form meistens unbemerkt bleibt. Dabei ist Hypertonie vermeidbar und behandelbar. Die Internisten und Kardiologen der Schön Klinik-Standorte in Düsseldorf, Hamburg-Eilbek, Neustadt und Vogtareuth sind auf die Behandlung von Bluthochdruck spezialisiert und raten daher: „Liegt der Messwert im Ruhezustand über den Normalwerten, besonders wenn gleichzeitig Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit auftreten, sollte zwingend ein Arzt konsultiert werden.“ Denn während ein zu niedriger Blutdruck in der Regel gesundheitlich unbedenklich ist, kann sich ein dauerhafter unbehandelter Bluthochdruck zu einem bedeutenden Risikofaktor entwickeln. Er kann Durchblutungsstörungen verursachen und zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt führen. Aktuelle Zahlen des Robert Koch-Instituts zeigen, dass 50 Prozent der Herzinfarkte und Schlaganfälle vermeidbar gewesen wären, wenn man rechtzeitig etwas gegen den zu hohen Blutdruck unternommen hätte.
Risikofaktoren
Bestimmte Risikofaktoren können den Alterungsprozess der Arterien beschleunigen. Je stärker diese auftreten, umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit für Herz- und Kreislauferkrankungen. Eine erste Einschätzung gibt ein Selbsttest, den die Schön Klinik online unter https://www.schoen-klinik.de/blutdruck anbietet. Je nach persönlichem Herz-Kreislauf-Risiko stehen zur Behandlung der arteriellen Hypertonie umfassende Therapie-Möglichkeiten zur Verfügung.
Mehr Informationen erhalten Sie unter Tel. 0211/92323048.
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